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Kunst umgehen (digital)

Aktueller Programmbeitrag

Mi. 04.01. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Rückblick
Zwei Perspektiven auf das vergangene Jahr Kunst umgehen – und darauf, was links und rechts davon passierte.
Editorial von Anna Grunemann und Thomas Kaestle

Kunst umgehen ist im Jahr 2022 zum Magazin ohne feste Termine geworden, zum wachsenden, lebndigen Archiv mit aktuellen Positionen. Geblieben ist der Anspruch, mit breitem interdisziplinärem Blick Kunst in öffentlichen Räumen diskursiv zu vermitteln. Nach Abschluss des Jahres zeigt sich nochmals die Heterogenität individueller Perspektiven als einer der Aspekte des Programms. Die Team-Mitglieder Anna Grunemann und Thomas Kaestle haben unabgesprochen und völlig eigenständig Texte als Rückblicke formuliert, die auf vergangene Veranstaltungen und Projekte schauen, aber auch nach links und rechts – und damit zwangsläufig auch nach vorn: Was war bemerkenswert, was könnte es werden? Was wollen, können oder müssen wir uns für die Diskurse des Jahres 2023 merken?

[Timm Ulrichs: Die Lieblingsfarben der Niedersachsen, 2009, Neubau VGH Versicherungen, Warmbüchenkamp, Hannover.]

Aktuelle Meldung

Mi. 04.01. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Programm Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen

Im September 2022 wurde in der kleinen Gemeinde Jesteburg im Landkreis Harburg ein niedersächsisches Modellprojekt eröffnet: die Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen. Jesteburg ist nicht Hannover und die Bedingungen in einer Gemeinde mit 8.000 Einwohner*innen sind nicht die einer Landeshauptstadt. Die Akademie hat sich jedoch als Projekt der Kulturellen Bildung vorgenommen, Grundlagen und aktuelle Bezüge von Kunst in öffentlichen Räumen zu vermitteln. Sie ist nicht nur deshalb verwandt mit Kunst umgehen: Ihr Projektleiter ist Thomas Kaestle.

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chronologisch

Hier finden Sie alle digitalen Beiträge seit Mai 2020 in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung

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Hier haben wir die seit Mai 2020 veröffentlichten Beiträge für Sie nach Kategorien geordnet: thematische Führungen, diskursive Foren, performative Sculpture Transfers

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Sie suchen nach bestimmten Themen oder Aspekten? Nach Beiträgen im Zusammenhang mit Stadtentwicklung oder Architektur? Nach bestimmten Objekten oder Künstler*innen? Hier finden Sie eine Schlagwortübersicht.

Kunst umgehen ist ein Vermittlungsprogramm für Kunst in öffentlichen Räumen.

Auftraggeber ist das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.

Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie haben wir in den Jahren 2020 und 2021 unser Programm weitgehend digitalisiert. Im Jahr 2022 entwickeln wir dieses Material zu einem Magazin und Archiv weiter.

Auf dieser Website finden Sie die zahlreichen digitalen Veranstaltungen und Veröffentlichungen des Programms.

Zum aktuellen Programmbeitrag gelangen Sie, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche auf dieser Seite oben klicken.

Die bereits vergangenen Veranstaltungen/Veröffentlichungen der Jahre 2020 und 2021 finden Sie in unserem Archiv, zu dem Sie gelangen, wenn Sie auf die entsprechenden Schaltflächen darunter klicken.

[M. F. Otto: Die Wanderer]

Kunst im öffentlichen Raum in Hannover

Kunst im öffentlichen Raum hat in der Landeshauptstadt Hannover eine ganz besondere Tradition.

Kunst umgehen als Vermittlungs-programm

Das Programm Kunst umgehen stellt bereits im neunten Jahr Fragen zu Kunst und öffentlichen Räumen.

Unser digitales Programm im Jahr 2021

Im Jahr 2021 findet Kunst umgehen vor allem digital statt. Hier finden Sie unsere Veranstaltungen und Veröffentlichungen als Blogeinträge.