7. Juni 2020 – Sprechstunde: Conrad von Meding
So. 07.06. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sprechstunde
Unterwegs mit Gästen
Conrad von Meding, Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung
Die Sprechstunde lädt Gäste dazu ein, ihre ganz individuellen Blicke auf den Stadtraum Hannovers zu präsentieren und zu diskutieren. Conrad von Medings Perspektiven auf Hannover sind normalerweise in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung nachzulesen, für die er seit geraumer Zeit als Redakteur vor allem über lokale Themen schreibt. Er beschäftigt sich aber auch privat gerne mit historischen und architektonischen Aspekten der Stadt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang erzählt er davon.

Vorbemerkung: Die Übertragung der Veranstaltungen von Kunst umgehen aus analogen in digitale Formate folgt in der Regel der Idee, Unmittelbarkeit und Individualität des Programms zu bewahren. Aus diesem Grund begleitete Thomas Kaestle seinen Gast Conrad von Meding bei diesem Rundgang nur mit Smartphone und Ansteckmikrofon ausgerüstet. Dass sich damit keine professionellen Filmaufnahmen machen lassen, versteht sich von selbst. Dass sich Verkehrslärm nicht vermeiden lässt, wenn die Route entlang des stark befahrenen Cityrings führt, ebenfalls. Dass die Aufnahmen zudem an einem besonders windigen Tag stattfanden, war Zufall. Bitte entschuldigen Sie, dass hin und wieder die Tonqualität unter diesen Faktoren leidet. Wir hoffen, dass Sie dies wie wir als Zeichen von Authentizität sehen.
Unsere Sprechstunde beginnt in der Lobby der Bauverwaltung Hannover. Vielen Dank an die Verantwortlichen, dafür dass sie uns an einem Samstag außer der Reihe Zutritt gewährten.
Den genauen Standort finden Sie auf Google Maps hier.

(Bild: Public Domain)]
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Eine Abbildung von Sanford Wurmfelds Objekt Diamant II, das im Jahr 1972 im Rahmen des Experiment Straßenkunst gegenüber des Alten Rathauses installiert wurde, finden Sie zum Beispiel hier. Es wurde im Jahr 2013 abgebaut, da sowohl sein Aluminumrahmen als auch die farbigen Acrylglasscheiben restauriert werden sollten. Die Restaurierung erwies sich als kompliziert: Das Acrylglas lässt sich heute nicht mehr im gleichen Verfahren färben. Gemeinsam mit dem Künstler werden seit einigen Jahren Lösungen für ein neues, ähnliches Objekt gesucht.
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Wir bedanken uns ganz herzlich bei Conrad von Meding für seine Perspektiven auf Stadtraum, Architektur und Kunst als Beitrag zur Sprechstunde von Kunst umgehen!