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Vergangene Veranstaltungen und Veröffentlichungen (noch digital verfügbar)

Folgende Veranstaltungen und Meldungen, die wir im Jahresprogramm 2022 veröffentlichten, sind noch abrufbar – Sie gelangen auf die Seiten, wenn Sie auf die jeweiligen Schaltflächen klicken.

So. 01.05. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Ausblick
Lebendige Archive als Zukunftsspeicher: Stadträume, Kunst darin und darüber – und das digitale Vermittlungskonzept von Kunst umgehen
Editorial von Thomas Kaestle

Kunst umgehen hat für das Jahr 2022 konzeptuell weitergedacht: Es wird vom terminierten Programm zum Magazin mit wachsendem Archiv. Was bleibt, ist der Anspruch, mit breitem interdisziplinärem Blick Kunst in öffentlichen Räumen diskursiv zu vermitteln. Was bedeutet es also, ein Archiv nicht nur als Speicher für die Ewigkeit zu begreifen, sondern als Baukasten, Wunderkammer oder Inspirationsquelle? Und was haben Stadträume, Kunst, Diskurs und Vermittlung in dieser Hinsicht gemeinsam?

So. 01.05. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: enlightening the parliament

Veranstaltungsankündigung zur Eröffnung des Hochschulprojektes enlightening the parliament in Hannover am 06. Mai 2022.

So. 15.05. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Entdeckungsreise zu Gebieten von besonderem Interesse

Veranstaltungsankündigung zur partizipativen Tagung Entdeckungsreise zu Gebieten von besonderem Interesse des Landesverbands Soziokultur in Niedersachsen in Kooperation mit der Stiftung Niedersachsen in Hannover am 08. Juni 2022.

Sa. 28.05. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Kunst und Assoziation

Das Format Überblick setzt Themen, die ermöglichen, sich Kunst in öffentlichen Räumen immer wieder aus neuen Perspektiven anzunähern. Zu Beginn des Programmjahres begegnen sich, wie bereits im vergangenen Jahr, alle drei Mitglieder des Vermittlungsteams, um sich gegenseitig mit ihren unterschiedlichen Hintergründen und Betrachtungsweisen Kunst zu zeigen. Diesmal haben wir uns ein Assoziationsspiel ausgedacht: Jede*r durfte vier Themen vorschlagen, aus denen die anderen beiden jeweils drei aussuchten, um dazu zu brainstormen. Welche Kunst fällt uns dazu ein, in Hannover oder darüber hinaus? Wie stehen wir zu den Einfällen der anderen, wie reiben wir uns daran? Drei Themen bleiben schließlich für die Phantasie unseres Publikums…

Sa. 28.05. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Sculpture Transfer im Kunstverein Hannover

Veranstaltungsankündigung zu einem Sculpture Transfer mit Anna Grunemann und Christiane Oppermann im Rahmen der Nacht der Museen im Kunstverein Hannover am 18. Juni 2022.

Do. 30.06. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Sculpture Transfer – Große Begehbare von Volker Gerlach am 17. Juli

Veranstaltungsankündigung zu einem Sculpture Transfer mit Anna Grunemann und Christiane Oppermann in Referenz zu Volker Gerlachs Skulptur Große Begehbare (Ecke Glockseestraße/Calenberger Straße) am Sonntag, 17. Juli 2022, um 14 Uhr.

Do. 30.06. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Informationsveranstaltung zur Umgestaltung des Steintorplatzes am 7. Juli

Veranstaltungsankündigung zu einer Informationsveranstaltung der Landeshauptstadt Hannover zur Umgestaltung des Steintorplatzes am Donnerstag, 7. Juli 2022, um 19 Uhr.

Do. 30.06. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Kunst und Dazwischen

Im Format Überblick präsentiert Kunst umgehen immer wieder neue Perspektiven auf Kunst in öffentlichen Räumen, vor allem im Stadtraum der Landeshauptstadt Hannover: Durch ausgewählte Schwerpunkte ergeben sich Zusammenhänge und Herangehensweisen. Das wirft im Idealfall produktive Fragen auf, lässt gewohnte und antrainierte Selbstverständlichkeiten hinter sich. Das Thema Dazwischen, das Thomas Kaestle für diesen Überblick gewählt hat, könnte einerseits als Schablone für jede Kunst in öffentlichen Räumen dienen. Die ist ja immer zwischen irgendwas – Menschen, Gebäuden, Räumen, Situationen, Atmosphären, historischen Zuständen… Gemeint ist hier aber vor allem das Dazwischen als Potential, als Entscheidungsgrundlage, als Schwebezustand. Es geht unter anderem um mögliche neue Kunst, deren Standorte und Chancen. Aber auch um Strukturen und Konzepte: Soll Kunst behaupten oder begleiten, soll sie zu Diskursen beitragen oder für sich stehen, soll sie bleiben oder nur aufscheinen?

Do. 14.07. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Vorträge der AG Stadtleben zur ArchitekturZeit 2022 jetzt online zum Nachhören

Anlässlich des von der Architektenkammer Niedersachsen im Juni und Juli auch in diesem Jahr präsentierten Veranstaltungsprogramms ArchitekturZeit rund um Architektur und Baukultur bot die AG Stadtleben in Hannover vier Vorträge zu den Themen Bauen, Wohnen und Stadt an. Sie lassen sich jetzt online bei YouTube nachhören.

So. 24.07. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Sculpture Transfer – Winkelelemente 1981 von Günter Tollmann am 6. August

Veranstaltungsankündigung zu einem Sculpture Transfer mit Anna Grunemann und Christiane Oppermann in Referenz zu Günter Tollmanns Skulptur Winkelelemente 1981 (Aegidientorplatz, am Eingang zur Breite Straße) am Samstag, 6. August 2022, um 17 Uhr.

So. 24.07. (bleibt digital verfügbar)
Sculpture Transfer: Große Begehbare von Volker Gerlach

Auch in diesem Jahr zeigt die Reihe Sculpture Transfer im Rahmen von Kunst umgehen performative Eingriffe in Resonanz zu Objekten aus dem Experiment Straßenkunst, dem ersten umfangreichen Programm für Kunst im öffentlichen Raum einer deutschen Stadt. Am Sonntag, 17. Juli 2022, fand ein analoger Sculpture Transfer vor Ort bei Volker Gerlachs Skulptur Große Begehbare (Ecke Glockseestraße/Calenberger Straße) statt – in der Calenberger Neustadt, mit Blick auf das Ihme-Zentrum. Die Performerinnen Anna Grunemann und Christiane Oppermann haben die Veranstaltung jetzt für eine digitale Veröffentlichung aufbereitet. Volker Gerlachs Große Begehbare wurde zwar erst 1976 aufgestellt, war jedoch bereits im Rahmen des Experiment Straßenkunst (1970 bis 1974) konzipiert und beauftragt sowie 1975 fertiggestellt worden.

So. 21.08. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Veranstaltung „Wir machen Stadt – Stadtgespräch, Parade & Party“ am 17. September

Veranstaltungsankündigung der Agentur für kreative ZwischenRaumNutzung für Stadtgespräch, Parade & Party zu Innenstadtentwicklung und Leerstandsnutzung durch Kulturakteur*innen am Samstag, 17. September 2022, ab 14 Uhr in der Andreaestraße/Ecke Schillerstraße.

Di. 23.08. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Christoph Platz-Gallus: Perspektiven auf Kunst im öffentlichen Raum zwischen Graz und Hannover

Seit kurzer Zeit ist Christoph Platz-Gallus als Direktor des Kunstvereins Hannover Nachfolger von Kathleen Rahn. Der Kunsthistoriker, Kurator und Kulturmanager hat seine Magisterarbeit über Kunstvereine geschrieben, die Stationen seiner Arbeit als Kurator und Kulturmanager umfassen unter anderem die Skulptur Projekte Münster 07 und die documenta 13 und 14. Aktuell arbeitet er seit 2018 für das etablierte europäische Kulturfestival Steirischer Herbst in Graz. Sein eigenes Programm für den Kunstverein Hannover wird im Januar 2023 beginnen. Da Christoph Platz-Gallus in seiner Rolle als Kunstvereins-Direktor auch neues Mitglied im Gremium für Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Hannover ist, unterhalten wir uns mit ihm über seine Erfahrungen mit Kunst im Stadtraum, seine Ideen, Visionen und Ziele.

Mo. 19.09. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Simon Pfeffel: Das Projekt 100 Days of Performance in Hannover

Seit Samstag, dem 9. Juli 2022, setzt der Künstler Simon Pfeffel in Hannovers Stadtraum täglich eine Performance um – 100 Tage lang, bis zum Samstag, dem 15. Oktober. Er hat sich mit dem Projekt 100 Days of Performance für den Kunstpreis Hannes Malte Mahler – it is art des feinkunst e.V. in Hannover beworben und den Zuschlag erhalten, immerhin mit einem Budget von 120.000 Euro. Damit ist Pfeffels Performance-Reihe eines der größten und aufwendigsten Projekte der vergangenen Jahre, die zur Kunst im öffentlichen Raum Hannovers gezählt werden können. Grund genug für das Team von Kunst umgehen, sich im Rahmen eines Forums mit dem Künstler zu unterhalten: natürlich über Hannover und Erfahrungen mit dessen öffentlichen Räumen, aber auch über Ortsbezüge, Publikum, Beteiligung, Kameras, Einflüsse und Traditionen.

Mo. 19.09. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Programm Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen

Am Samstag, 10. September, wurde auf dem Niedersachsenplatz der kleinen Gemeinde Jesteburg im Landkreis Harburg ein niedersächsisches Modellprojekt eröffnet: die Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen. Jesteburg ist nicht Hannover und die Bedingungen in einer Gemeinde mit 8.000 Einwohner*innen sind nicht die einer Landeshauptstadt. Die Akademie hat sich jedoch als Projekt der Kulturellen Bildung vorgenommen, Grundlagen und aktuelle Bezüge von Kunst in öffentlichen Räumen zu vermitteln. Sie ist nicht nur deshalb verwandt mit Kunst umgehen: Ihr Projektleiter ist Thomas Kaestle.

Di. 18.10. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Ausstellung und Veranstaltungsprogramm 70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland

Die Ausstellung 70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland ist von Mitte Oktober bis Mitte November 2022 im Foyer der Volkshochschule Hannover zu sehen. Zusätzlich gibt es an fünf Donnerstagen während der Ausstellung ein Begleitprogramm, das den Blick auf den Bund, das Land Niedersachsen und insbesondere Hannover legt. Am Begleitprogramm ist auch das Team von Kunst umgehen beteiligt: Thomas Kaestle moderiert eine Diskussionsrunde zu Kunst und Stadtentwicklung und ist Podiumsgast bei einer anderen zum Status Quo von Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum, Christiane Oppermann führt zum Thema Kunst am Bau analog durch Hannover.

Mi. 26.10. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Vortrag und Diskussion mit Barbara Holub zu Direkter Urbanismus

Wer Kunst umgehen schon seit einigen Jahren verfolgt, kennt die Künstlerin Barbara Holub aus Wien: Sie war im Juli 2021 zu Gast bei einem unserer Foren – und auch damals ging es bereits um ihre Methode des Direkten Urbanismus. Nun ist sie analog in Hannover für einen Vortrag und eine Diskussion zu Gast. Der Untertitel grenzt weiter ein, worum es dabei gehen soll: Die Rolle von Kunst und freier Kultur in sozial engagierter Stadtentwicklung. Veranstalter ist der Arbeitskreis Stadtentwicklung der Interessenvertretung Freie Kunst und Kultur Hannover (kurz Vereinte Kultur), der damit eine Reihe mit dem Titel Urbaner Salon beginnt.

Sa. 26.11. (bleibt digital verfügbar)
Sculpture Transfer: Winkelelemente 1981 von Günter Tollmann

Die Reihe Sculpture Transfer im Rahmen von Kunst umgehen zeigt performative Eingriffe in Resonanz zu künstlerischen Objekten im Stadtraum Hannovers. Am Samstag, 6. August 2022, fand ein analoger Sculpture Transfer vor Ort bei Günter Tollmanns Skulptur Winkelelemente 1981 (Aegidientorplatz, am Eingang zur Breite Straße) statt. Die Performerinnen Anna Grunemann und Christiane Oppermann haben die Veranstaltung jetzt für eine digitale Veröffentlichung aufbereitet. Günter Tollmann beschäftigte sich jahrzehntelang mit stabilen und beweglichen Objekten, die vom Wind oder von Menschen bewegt werden können. Seine Arbeit Winkelelemente 1981 wurde von der damaligen Kreissparkasse angekauft und der Stadt Hannover geschenkt. An ihrem Standort entwickelt sie einen starken formalen Bezug.

Di. 06.12. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Hartmut Stielow

Hartmut Stielow aus Gehrden in der Region Hannover ist als Bildhauer international gefragt – und mit seinen charakteristischen Objekten aus Stahl und hellem Granit in öffentlichen Räumen zwischen Shanghai, Tennessee und Hannover präsent. Stielow war nach seinem Studium an der Universität der Künste Berlin Meisterschüler des einflussreichen Bildhauers Bernhard Heiliger und Gründungsmitglied der erfolgreichen Gruppe ODIOUS. Als Initiator und Kurator des Ausstellungsprojektes Neue Kunst in alten Gärten in Lenthe war seine Motivation, etablierte und junge Künstler*innen zusammenzubringen – so wie es auch Ziel des von ihm mitgegründeten eropäischen sculpture network ist, internationalen Austausch zu fördern. Stielow veröffentlichte vor etwa einem Jahr den retrospektiven Katalog Tragen + Lasten, sein vor etwa drei Jahren aufgestelltes, fünf Meter hohes Objekt vorwärts nach hoch vor dem neuen Technologiezentrum der Firma Komatsu auf dem Hanomag-Gelände ist eine der letzten dauerhaft installierten Arbeiten im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Hannover.

Sa 17.12. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Erich Hauser

Der 2004 verstorbene Bildhauer Erich Hauser hat mit seiner Kunst seit den 1960er Jahren deutsche Stadträume geprägt wie nur wenige seiner Zeitgenossen. Alleine in Hannover ist es kaum möglich, von „dem Hauser“ zu sprechen und zu erwarten, dass sofort geklärt ist, um welches Objekt es sich handeln könnte: Fünf prägnante Arbeiten fanden hier zwischen 1965 und 1999 in öffentliche Räume – aus sehr unterschiedlichen Schaffensperioden, aber alle aus Stahl und alle mit den für Hauser typischen geometrischen Abstraktionen. Es ist vielleicht kein Zufall, dass einige von ihnen mit Geschichten verknüpft und so bis heute narrativ aufgeladen sind: Geschichten über Architekturbezüge, Standortwechsel, Vandalismus, Vergessen, bürgerschaftliches Engagement, Superlative… Obwohl Hauser seine Kunst immer möglichst neutral mit Nummern betitelte, tragen viele Skulpturen Beinamen, die sie Assozitaionen aus der Bevölkerung zu verdanken haben: Der „Stahlengel“ auf der hannoverschen Skultprenmeile ist vielleicht das prominenteste Beispiel. In diesem Forum unterhalten wir uns mit Julian

Mi. 04.01. (bleibt digital verfügbar)
Meldung: Programm Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen – Januar bis März 2023

Im September 2022 wurde in der kleinen Gemeinde Jesteburg im Landkreis Harburg ein niedersächsisches Modellprojekt eröffnet: die Jesteburger Bürger*innen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen. Jesteburg ist nicht Hannover und die Bedingungen in einer Gemeinde mit 8.000 Einwohner*innen sind nicht die einer Landeshauptstadt. Die Akademie hat sich jedoch als Projekt der Kulturellen Bildung vorgenommen, Grundlagen und aktuelle Bezüge von Kunst in öffentlichen Räumen zu vermitteln. Sie ist nicht nur deshalb verwandt mit Kunst umgehen: Ihr Projektleiter ist Thomas Kaestle.

Mi. 04.01. (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Rückblick
Zwei Perspektiven auf das vergangene Jahr Kunst umgehen – und darauf, was links und rechts davon passierte.
Editorial von Anna Grunemann und Thomas Kaestle

Kunst umgehen ist im Jahr 2022 zum Magazin ohne feste Termine geworden, zum wachsenden, lebndigen Archiv mit aktuellen Positionen. Geblieben ist der Anspruch, mit breitem interdisziplinärem Blick Kunst in öffentlichen Räumen diskursiv zu vermitteln. Nach Abschluss des Jahres zeigt sich nochmals die Heterogenität individueller Perspektiven als einer der Aspekte des Programms. Die Team-Mitglieder Anna Grunemann und Thomas Kaestle haben unabgesprochen und völlig eigenständig Texte als Rückblicke formuliert, die auf vergangene Veranstaltungen und Projekte schauen, aber auch nach links und rechts – und damit zwangsläufig auch nach vorn: Was war bemerkenswert, was könnte es werden? Was wollen, können oder müssen wir uns für die Diskurse des Jahres 2023 merken?

Folgende Veranstaltungen fanden im Jahresprogramm 2021 statt und sind noch abrufbar – Sie gelangen auf die Veranstaltungsseiten, wenn Sie auf die jeweiligen Schaltflächen klicken.

So. 02.05. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Ausblick
Öffentlichkeitsverschiebungen – von Ängsten, Sehnsüchten, Strategien und Potentialen
Editorial von Thomas Kaestle

Die Online-Basis von Kunst umgehen erstrahlt für das Programmjahr 2021 in neuem Glanz und deutet erste Perspektiven an: Was ist neu, was hat sich verändert? Was ergibt ein aktueller Blick auf Kunst und Öffentlichkeiten im zweiten Jahr der Pandemie? Wo lassen sich Brüche ablesen und wo Potentiale?

So. 09.05. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Jeder Mensch
von Christiane Oppermann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 16.05. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Wahrnehmen, Wissen und Erinnern
von Anna Grunemann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 23.05. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Kunst und Meinung

Das Format Überblick folgt jeweils einem Schwerpunktthema, das die Richtung für eine Annäherung an Kunst in öffentlichen Räumen vorgibt. Zum Auftakt begegnen sich alle drei Mitglieder des Vermittlungsteams, um sich gegenseitig ihre Lieblingskunst in Hannover zu zeigen und dabei zu beschreiben, was den individuellen Blick auf die Kunst im öffentlichen Raum ausmacht. Wer das Team kennt, weiß: Dies wird Fragen, Diskussionen und Exkurse auslösen – vielleicht weit über die Landeshauptstadt hinaus.

So. 30.05. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Im Wartezimmer der Urbanen Praxis
von Thomas Kaestle

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 06.06. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
too much is not enough
von Christiane Oppermann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 13.06. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sculpture Transfer
Kontakte von Otto Almstadt (Theodor-Lessing-Platz)

Auch in diesem Jahr zeigt Sculpture Transfer performative Eingriffe in Resonanz zu Objekten aus dem Experiment Straßenkunst, dem ersten umfangreichen Programm für Kunst im öffentlichen Raum einer deutschen Stadt. Die Entstehung der Skulptur Kontakte von Otto Almstadt und der benachbarten Wandarbeit ohne Titel von Günter Kämpfe vor 50 Jahren ist Anlass, Bezüge und Spannungsfelder herzustellen: Kämpfe mit Almstadt. Vor Veröffentlichung des digitalen Beitrags sind alle Interessierten eingeladen, vor Ort an dessen Entstehung teilzuhaben.

So. 20.06. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Ist Garten Kunst?
von Anna Grunemann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 27.06. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Georg Klein (Berlin): Klangkunst bei der Intraregionale

Vom 13. Juni bis zum 18. Juli zeigt das Klangkunstfestival Intraregionale an zwölf Standorten in der Region Hannover Klanginstallationen vor allem in öffentlichen Räumen. Wir unterhalten uns mit dem Berliner Komponisten, Klang- und Medienkünstler Georg Klein, der in Burgdorf künstlerisch in einen Ort unter einer Hochbrücke eingreift. Seine Arbeiten stehen in der Regel in engem Bezug zu ihrem jeweiligen Kontext – er gilt als Vertreter eines politisch-situativen Klangkunstbegriffs, den wir uns von ihm erläutern lassen wollen.

So. 04.07. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Geschichte wird gemacht. Gegenwart auch.
von Thomas Kaestle

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

Mo. 05.07. | ab 10.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum Innenstadt
Hilke Marit Berger (Hamburg): Kunst als gemeinsame Stadtgestaltung

In diesem Forum zum Innenstadtdialog unterhält sich Thomas Kaestle mit Hilke Marit Berger über Thesen aus ihrer Dissertation Handlung statt Verhandlung. Kunst als gemeinsame Stadtgestaltung. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im CityScienceLab der HafenCity Universität Hamburg und beschäftigt sich unter anderem mit Praktiken der Teilhabe und Fragen kollektiver Stadtgestaltung. Auch im Rahmen ihrer Arbeit für die Behörde für Kultur und Medien in Hamburg war sie für Zusammenhänge zwischen Stadtentwicklung und kulturellen Praktiken verantwortlich.

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 25.07. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Barbara Holub (Wien): Direkter Urbanismus als interdisziplinäre Praxis

Die Wiener Künstlerin Barbara Holub trägt mit kritischer künstlerischer Praxis zu einer gesellschaftlich engagierten Stadtentwicklung bei. Für ihre transdisziplinären Projekte gründete sie gemeinsam mit dem Architekten Paul Rajakovics 1999 das Label transparadiso. Als Entgegnung auf neoliberale Stadtplanungspolitik entwickelten beide die Methode des Direkten Urbanismus, in der Planung und Handlung langfristig ineinandergreifen. Holub war Präsidentin der Wiener Secession und lehrt an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Gemeinsam mit Christine Hohenbüchler war sie 2015 Herausgeberin von Planning Unplanned. Darf Kunst eine Funktion haben?

So. 01.08. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Standort_Bestimmung“. Interventionen und Installationen im öffentlichen Raum eines Dorfes
von Anna Grunemann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 08.08. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Kanten
von Thomas Kaestle

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 15.08. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Kunst und Wein

Eine Überblicksführung der etwas anderen Art: Während wir uns bei der Wahrnehmung von Kunst im öffentlichen Raum normalerweise vor allem auf die Augen und vielleicht auf den Tastsinn verlassen, kommt der Geschmackssinn zu kurz. Auf dieser virtuellen Tour fügen wir ihn in Form einer vorgeschlagenen Weinprobe hinzu. Wir fragen einige Weinhändler*innen in Hannover-Linden nach ihren Assoziationen zur Kunst und ihren Empfehlungen, um ihr in Ruhe nachzuspüren: Wie schmecken Granit und Muschelkalk, Stahl oder Holz? Wie schmecken Leidenschaft und Schwerelosigkeit? Wie schmecken Farben und Formen?

So. 22.08. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung

Gedanken zur Denkmaldebatte
von Christiane Oppermann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 29.08. | ab 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sculpture Transfer
Die Große Familie von Eugène Dodeigne (hinter dem Museum August Kestner)

Auch in diesem Jahr zeigt Sculpture Transfer performative Eingriffe in Resonanz zu Objekten aus dem Experiment Straßenkunst, dem ersten umfangreichen Programm für Kunst im öffentlichen Raum einer deutschen Stadt. Das Figurenensemble Die Große Familie des Belgischen Künstlers Eugène Dodeigne wurde zunächst im Jahr 1971 auf dem Trammplatz aufgestellt und 1997 an seinen aktuellen Standort umgesetzt. Der Titel der Arbeit suggeriert Verwandtschaften und lässt an Personen und Persönlichkeiten denken – mit all ihren Beziehungen und Geschichten.

Mi. 01.09. | ab 10.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum Innenstadt
Vier Statements aus Berlin/Bremen/Hamburg/München: Was kann Kunst im Stadtraum?

Dieses Forum zum Innenstadtdialog präsentiert vier kurze Statements zur Kunst im Stadtraum: Was kann sie? Was soll sie? Die Thesen kommen von Expert*innen aus vier anderen Städten: Jochen Becker bringt das Thema als Kurator und Publizist aktuell in Berlin voran. Rose Pfister war bis Ende 2020 über 30 Jahre lang für die Kunst im Stadtraum Bremens zuständig. Heike Mutter und Ulrich Genth agieren von Hamburg aus international künstlerisch, Mutter ist dort zudem Professorin an der Kunsthochschule, Genth Mitglied der Kunstkommission. Heinz Schütz beschäftigt sich als Kurator und Publizist unter anderem mit Performance im öffentlichen Raum, er war zudem Vorsitzender der Münchner Kommission für Kunst am Bau.

So. 05.09. | ab 12.00
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Vom Mehrwert der Veränderung des Blickwinkels

von Anna Grunemann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

Der Kunstwissenschaftler Florian Matzner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Künste München, prägte aber auch als Kurator Diskurse um Kunst in öffentlichen Räumen. Er war unter anderem im Jahr 1997 Projektleiter der Skulptur.Projekte Münster, präsentierte 2003 in Bremen die Ausstellung No Art = No City! und leitete in den Jahren 2010, 2013 und 2016 das Projekt Emscherkunst im nördlichen Ruhrgebiet. Zuletzt kuratierte er 2020 das Public-Art-Projekt Gegenwarten/Presences im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung der Stadt Chemnitz. Matzner ist außerdem Mitglied des Bremer Landesbeirats für Kunst im öffentlichen Raum und des Münchner Programmbeirats für Kunst im öffentlichen Raum.

So. 26.09. | ab 12.00
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Klimawandel in der Kunst
von Christiane Oppermann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

Im Format Überblick schärfen wir den Blick auf Kunst in konkreten Zusammenhängen und bieten so neue Perspektiven an. Anna Grunemann hat sich für diese digitale Veranstaltung vorgenommen, über den Innenstadtrand hinauszuschauen. Jenseits des vertrauten Inner Circle spürt sie künstlerischen Arbeiten in den Stadtbezirken nach: zwischen figürlich und abstrakt, zwischen 1930 und heute. Braucht die Peripherie andere Kunst als das Zentrum? Wie wirkt diese in unterschiedlichen räumlichen und sozialen Situationen? Ein Überblick, der auf dem Sofa funktioniert – aber auch als Vorschlag für eine Fahrradtour.in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 17.10. | ab 12.00
Kunst umgehen: Kurzbetrachtung
Was versetzt uns heute noch in Staunen?
von
Anna Grunemann

Die Kurzbetrachtungen sind ein neues Format bei Kunst umgehen: Jeweils ein Mitglied des Vermittlungsteams lässt Sie teilhaben an Ideen, Assoziationen, Neuigkeiten und Meinungen zu Kunst in öffentlichen Räumen. Hier ist öffentlicher Raum für individuelle Perspektiven nicht nur auf einzelne Objekte oder Projekte in Hannover und der Welt, sondern auch auf Bezüge, Potentiale oder Defizite.

So. 24.10. | ab 12.00
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Henning Mohr (Bonn): Die Kunst der Innovationsgesellschaft

2018 erschien die Dissertation des Politik- und Sozialwissenschaftlers Henning Mohr unter dem Titel Die Kunst der Innovationsgesellschaft. Kreative Interventionen als Suche nach Neuheit. Darin untersucht er auch das Potential künstlerischer Interventionen in öffentliche Räume. Er hat als Kultur- und Innovationsmanager zum Zukunftspotential von Museen geforscht und ist seit Januar 2020 neuer Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft in Bonn, das aktuell den 25. Jahrestag seiner Gründung feiert. Wir unterhalten uns mit Henning Mohr über kulturpolitische Rahmensetzungen für zukunftsleitende Diskurse und Entwicklungen in Kunst und Kultur.

Zum Abschluss des Jahresprogramms ist es an der Zeit, zusammenzufassen, zu erinnern, rote Fäden aufzugreifen und zu verknüpfen : Was müssen wir uns bis zum nächsten Jahr merken? Worüber werden wir weiterhin reden müssen?

Folgende Veranstaltungen fanden im Jahresprogramm 2020 statt und sind noch abrufbar – Sie gelangen auf die Veranstaltungsseiten, wenn Sie auf die jeweiligen Schaltflächen klicken.

Fr. 08.05. | 16.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Spezial: Eine Stadt voller Denk- und Mahnmale

Die digitale Führung ist unser Beitrag zu den Glänzenden Aktionstagen der VIELEN anlässlich des 75. Tags der Befreiung und des Europatags. Kunst umgehen ist Unterzeichner der Niedersächsischen Erklärung der VIELEN, die sich zu Kunstfreiheit, Demokratie und offener Gesellschaft und gegen Faschismus, Populismus und Instrumentalisierung bekennt. Auf diesem Spaziergang besuchen wir Denk- und Mahnmale: auch solche, die wir zeitweilig für uns gedanklich erschaffen und neu definieren.

So. 17.05. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sculpture Transfer
Performative Eingriffe für Entdecker*innen
Drehbare Schrauben von HAWOLI

In diesem Jahr entwickeln die Vermittlerinnen Anna Grunemann und Christiane Oppermann bei Sculpture Transfer performative Eingriffe und Anlässe zur Auseinandersetzung in Resonanz zu ausgewählten Objekten, die im Rahmen des Experiment Straßenkunst in den Stadtraum fanden. Der Beginn dieses bundesweit ersten großen Programms für Kunst im öffentlichen Raum jährt sich im September zum 50. Mal. HAWOLIS Drehbare Schrauben wurden im Jahr 1971 auf dem Georgsplatz installiert.

So. 24.05. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
GPS
Vor Ort mit Gästen
Der Reisende (www.der-reisende.org) mit Jens Sundheim

Jens Sundheim reist: Seit 2001 sucht er Orte auf, an denen Webcams Bilder ins Internet übertragen. In der Rolle des Reisenden stellt er sich, stets in gleicher Pose und wiedererkennbarer Kleidung, in den Bildraum der Kamera und schaut zurück. In Bits zerlegt, erreicht der Reisende jedes vernetzte Gerät rund um den Globus. Ein Fotograf nimmt das Bild an seinem Computer auf. Wir fragen den Reisenden: Verändert die Kamera einen öffentlichen Ort? Oder lässt sie ihn vielleicht erst entstehen?

So. 31.05. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und Bau

Auch in diesem Jahr folgt das Format Kunst umgehen: Überblick jeweils einem Schwerpunktthema. Fokus dieser Führung ist die Korrespondenz zwischen Kunst und Gebäuden, für die sie entstanden ist. Das Konzept der sogenannten „Kunst am Bau“ ist etwa 100 Jahre alt: In der Weimarer Republik schlugen Künstler*innen-Verbände vor, einen Teil der Bausumme öffentlicher Gebäude für Kunst zu verwenden. Im Lauf der Jahrzehnte entwickelte sich diese Kunst vom Ornament hin zu mehr Eigenständigkeit.

So. 07.06. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sprechstunde
Unterwegs mit Gästen
Conrad von Meding, Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

Die Sprechstunde lädt Gäste dazu ein, ihre ganz individuellen Blicke auf den Stadtraum Hannovers zu präsentieren und zu diskutieren. Conrad von Medings Perspektiven auf Hannover sind normalerweise in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung nachzulesen, für die er seit geraumer Zeit als Redakteur vor allem über lokale Themen schreibt. Er beschäftigt sich aber auch privat gerne mit historischen und architektonischen Aspekten der Stadt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang erzählt er davon.

So. 14.06. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Stefan Haupt: Kunst im öffentlichen Raum und Urheberrecht


Stefan Haupt ist als Jurist spezialisiert auf Urheber-, Verlags-, Internet- und Medienrecht. Er betreibt eine Kanzlei in Berlin und ist seit diesem Jahr Honorarprofessor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. In diesen Zusammenhängen setzt er sich auch mit Kunst im öffentlichen Raum auseinander: Welche Rolle spielt die Umgebung von Objekten – ist ein falsch platzierter Müllcontainer bereits ein Rechtsverstoß? Welche Ideen und Konzepte sind geschützt, welche Veränderungen zulässig?

Sa. 21.06. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und Friedhof

Friedhöfe sind zugleich Orte des Gedenkens und Orte der Kontemplation. Zumeist sind sie außerdem Orte der Ästhetik, nicht nur wegen ihrer großen Dichte an Skulpturen. Der Stadtfriedhof Engesohde zählt zu den ältesten Hannovers. Dort befinden sich unter vielen anderen die Grabstätten von Kurt Schwitters, Georg Friedrich Laves und Dieter Oesterlen. Doch er ist auch mit Erinnerungen an zeitgenössische Kunstprojekte verbunden, die dort als behutsame Interventionen stattfanden.

So. 28.06. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
GPS
Vor Ort mit Gästen
Statistische Säule (AT) mit Ina Weise

Noch existiert die Arbeit Statistische Säule der Dessauer Künstlerin Ina Weise gar nicht – weshalb es sich auch noch um einen Arbeitstitel handelt. Die 25 Meter hohe Lichtstele ist der wohl auffälligste Teil des Gewinnerentwurfs des Berliner Landschaftsarchitekturbüros von Stefan Grieger und Norman Harzer für die Neugestaltung des Steintorplatzes. Das Konzept befindet sich im Prozess der Ausdifferenzierung. Umso interessanter dürfte sich ein offener Austausch mit der Künstlerin gestalten.

So. 05.07. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sculpture Transfer
Performative Eingriffe für Entdecker*innen
in between von Hans Breder

Anna Grunemann und Christiane Oppermann agieren in diesem Format nicht nur als Vermittlerinnen, sondern auch als Performerinnen. Mit Hans Breders Plastik in between im Maschpark nähern sie sich einem weiteren Objekt, das im Rahmen des Experiments Straßenkunst in den Stadtraum fand – im Jahr 1971 noch als Außenobjekt Hannover. Nachdem es zum Opfer von Korrosion und Vandalismus geworden war, schuf der Künstler 2002 eine Neufassung in deutlich veränderter Form.

So. 12.07. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Cornelia Sollfrank: Kunst im digitalen Raum

Cornelia Sollfrank machte sich bereits in den Neunzigerjahren einen Namen als Netzkünstlerin und Vertreterin des Cyberfeminismus. Sie setzte sich immer wieder kritisch mit spezifischen Aspekten digitaler Kunst auseinander: zum Beispiel mit Autor*innenschaft und Originalität. Heute forscht und publiziert sie zu Technofeminismus und Gemeingütern (Commons). Wir unterhalten uns mit ihr über den digitalen als öffentlichen Raum, die Wechselwirkungen von online und offline sowie über künstlerische Hacks.

So. 19.07. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und halböffentliche Räume

Die öffentlichen Räume in der Stadt werden zunehmend weniger. Immer häufiger unterliegt, was zunächst öffentlich erscheint, privaten Regeln und Verboten. Auf den Lichtmasten des Ernst-August-Platzes vor dem Hauptbahnhof zum Beispiel lassen sich umfangreiche Hausordnungen der Deutschen Bahn finden. Zugleich lassen viele private oder institutionelle Räume eine bedingte Öffentlichkeit zu: Kirchen oder Museen etwa. Welche Kunst lässt sich in solchen halböffentlichen Räumen finden?

So. 26.07. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
GPS
Vor Ort mit Gästen
Kassandra/Attische Figur (Kurt Lehmann) und LEBE und rette (Katja Haß) mit Sonja Anders (Schauspiel Hannover)

In einer Nische der Schauspielhausfassade, am Kopf einer Treppe, die vom Innenhof zum Pausenfoyer führt, steht Kurt Lehmanns Kassandra, auch Attische Figur betitelt. In den Sechzigerjahren entwarf er sie für Hannovers neues Schauspielhaus – das jedoch erst 1992 eröffnet wurde. Sonja Anders ist seit der Spielzeit 2019/20 dort Intendantin. Sie ließ ganz in der Nähe der Figur eine Leuchtschrift mit einem Zitat von Euripides installieren: „LEBE und Rette“. Wir unterhalten uns mit ihr über Kunst und Theater.

So. 09.08. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sprechstunde
Unterwegs mit Gästen
Drei neue Orte für den Roten Faden (mit Hartmut El Kurdi, Jan Fischer und Selene Mariani)

Diese Sprechstunde nimmt ein Jubiläum zum Anlass für neue Perspektiven: Am 1. September vor 50 Jahren begann – zeitgleich mit dem Straßenkunstprogramm – die Geschichte des Roten Fadens, damals höchst innovatives Stadtmarketing. Texte für das erste Begleitheft schrieb unter anderem der später legendäre Autor und Übersetzer Harry Rowohlt. Wir haben drei Autor*innen gebeten, jeweils einen neuen Ort für einen alternativen Roten Faden zu beschreiben: Hartmut El Kurdi, Jan Fischer und Selene Mariani.

So. 16.08. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Hannah Jacob: Motor City Super Stuttgart

Seit Februar ist Hannah Jacob Geschäftsführerin beim Landesverband Freier Theater in Niedersachsen. Zuvor lebte sie als freie Dramaturgin in Stuttgart, wo sie sich 2019 um Projektleitung und Dramaturgie bei Schorsch Kameruns Musik- und Theaterspektakel Motor City Super Stuttgart in der Baugrube des Bahnhofsprojekts Stuttgart 21 kümmerte, das nach einem möglichen Scheitern der Stadt der Zukunft fragte. Wir unterhalten uns mit ihr über Utopien, Dystopien und den urbanen Raum als Protagonisten.

So. 23.08. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und Bier

Während wir uns bei der Wahrnehmung von Kunst im öffentlichen Raum vor allem auf Augen oder Tastsinn verlassen, kommt der Geschmackssinn zu kurz. Wir fügen ihn bei einer Craft-Beer-Probe hinzu: Wie Hopfen, Malz und Hefe mit ihrer Umgebung interagieren und zu einem individuellen Geschmacksbild werden, erzählt uns Biersommelière Janina Crowder – sie kuratiert in ihrem Craft Beer Kontor ein Verkostungspaket.

So. 30.08. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
GPS
Vor Ort mit Gästen
Festakt zu 50 Jahren Experiment Straßenkunst

Das hannoversche Straßenkunstprogramm oder auch Experiment Straßenkunst war das erste Programm für Kunst im öffentlichen Raum einer deutschen Stadt. Es wurde unter anderem von Oberstadtdirektor Martin Neuffer initiiert, am 27. Mai 1970 vom Rat der Stadt für drei Jahre beschlossen und begann am 1. September des gleichen Jahres, am Tag nach dem ersten Altstadtfest. Wir haben zum 50. Jahrestag Zeitzeug*innen und Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Kultur um Grußworte gebeten.

So. 06.09. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Dr. Claudia Büttner (München): Kunst am Bau

Im soeben erschienenen Kulturentwicklungsplan der Landeshauptstadt steht der Satz: „Hannover entwickelt ein Konzept für ein neues Programm zur Kunst am Bau.“ Über die historischen Wurzeln und heutige Formen der Praxis, einen Prozentsatz der Bausumme öffentlicher Gebäude in Kunst zu investieren, unterhalten wir uns mit der Kunsthistorikerin und Kuratorin Dr. Claudia Büttner, die für die Bundesregierung zu diesem Thema forscht. Wir fragen sie auch: Wie lässt sich das Prinzip neu denken?

So. 13.09. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
GPS
Vor Ort mit Gästen
Prof. Ulrich Baehr (Berlin): Die temporären Kunstprojekte der FH Hannover für den Stadtraum

Prof. Ulrich Baehr lehrte ab dem Jahr 1987 als Professor für Malerei und Kunst im öffentlichen Raum im Fachbereich Bildende Kunst der Fachhochschule Hannover. Er initiierte 1991 das Projekt Blattschuß, in dem Studierende temporäre Interventionen entwickelten. 1995 leitete er mit Stunde Null ein weiteres Hochschulprojekt, das sich 50 Jahre nach Kriegsende im Stadtraum mit dem Thema Erinnerung beschäftigte. 2001 schloss er die Reihe mit Bahnhof-Lichtspiele an der Fassade des Hauptbahnhofs ab.

So. 20.09. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Sprechstunde
Unterwegs mit Gästen
Arne Hansen und Nils Nolting (Büro Cityförster, Hannover)

Vor 15 Jahren gründeten die Architekten Arne Hansen und Nils Nolting gemeinsam mit Kolleg*innen das Büro Cityförster, eine „interdisziplinär besetzte Partnerschaftsgesellschaft aus Architekten, Ingenieuren und Stadtplanern“. Im gleichen Jahr hatten beide in Hannover ihr Studium abgeschlossen – und den künstlerischen Ideenwettbewerb Entsorgungspark für funktionslose Kunst im öffentlichen Raum gewonnen. Bei dieser Sprechstunde lassen wir uns einige ihrer Perspektiven auf Stadt und Kunst zeigen.

So. 27.09. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und Jubiläum

Am 1. September jährte sich der Beginn des hannoversche Straßenkunstprogramms (auch Experiment Straßenkunst genannt) zum 50. Mal. Dieser digitale Überblick zeigt, welche Objekte bis heute im Stadtraum davon erzählen, welche auf eine Restaurierung oder Neuaufstellung warten – und wie sich die Perspektiven mit der Zeit verschoben haben. Welche Visionen von Stadtraum und -gesellschaft waren in den Siebzigerjahren aktuell, wie schlug sich das in Kulturpolitik und künstlerischem Handeln nieder?

So. 04.10. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Prof. Thomas Posth (Hannover): Musik und Raum

Thomas Posth ist Musiker, Dirigent und Kozertdesigner – vor allem Letzteres macht neugierig auf ein Gespräch über das Verhältnis von Musik und Raum. Er gründete 2006 das Orchester im Treppenhaus, mit dem er immer wieder neue ortsbezogene Formate erprobt. Seit 2013 ist er Professor an der Universität Hamburg. Außerdem ist er Teil des künstlerischen Teams der hannoverschen Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025.

Anna Grunemann und Christiane Oppermann agieren in dieser Reihe nicht nur als Vermittlerinnen, sondern auch als Performerinnen. Nach HAWOLIS Drehbaren Schrauben und Hans Breders in between widmen sie sich einem dritten Objekt aus der Zeit des Experiment Straßenkunst: Alexander Calders Hellebardier steht heute gegenüber dem Sprengel Museum. Bernhard Sprengel erwarb die Skulptur und ließ sie 1972 zunächst auf dem Opernplatz aufstellen. 1978 wurde sie an ihrem jetzigen Standort installiert. Nachdem sie über die Jahre zu verblassen drohte, wurde sie in diesem Jahr wieder im Originalfarbton gestrichen. Die gelungene „Revision“ bot Anna Grunemann und Christiane Oppermann Anlass, sich analog und digital performativ mit dem Objekt auseinanderzusetzen.

So. 18.10. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Forum
Positionierungen und Begegnungen
Benjamin Foerster-Baldenius (Berlin): Stadt und Raum

Der Architekt Benjamin Foerster-Baldenius ist Teil des Kollektivs raumlaborberlin, laut Baunetz auf Platz 131 der weltbesten Architekturbüros. raumlabor geht es um städtische Transformationen zwischen Kultur und Planung, um Instrumente der Mitgestaltung, Aneignung, Teilhabe und Verantwortung. Unser Gast ist außerdem Teil des künstlerischen Teams der hannoverschen Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt 2025.

So. 25.10. | 12.00 (bleibt digital verfügbar)
Kunst umgehen: Überblick
Überblicksführung
Kunst und Licht

Die traditionelle Überblicksführung für die herbstliche Dämmerung und Dunkelheit findet in diesem Jahr digital statt und bringt so auch die Bildschirme zum Leuchten. Sie zeigt die Stadt in anderem Licht: Lichtkunst, -design und -reklame fügen dem öffentlichen Raum neue Zusammenhänge, Blickachsen und Horizonte hinzu.

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